Volker Kutscher
Fans müssen nun stark sein: Mit „Rath“, dem zehnten Roman der Reihe, beendet Volker Kutscher seine Erfolgsserie um Gereon Rath, die nicht zuletzt als Vorlage für Tom Tywkers „Babylon Berlin“ ein Erfolg wurde. Es ist das Jahr 1938, und Gereon Rath kehrt aus den USA nach Deutschland zurück, um seiner Frau Charly beizustehen. Im November kulminiert mit der Reichsprogromnacht eine Entwicklung, die Gereon selbst lange nicht wahrhaben wollte. Was Volker Kutschers Romane neben ihrer Spannung und der präzisen Figurenbeschreibung auszeichnet, ist die Art und Weise, wie sie den Alltag im Nationalsozialismus einfangen und anschaulich machen.
Volker Kutscher
5.2. 19.30 Uhr / Literaturhaus Frankfurt
Literaturhaus Frankfurt
Innenstadt, Schöne Aussicht 2