© Sandro Most
Esther Dischereit
Die Erich-Fried-Preisträgerin gilt als eine der wichtigsten literarischen Stimmen unter den Nachkommen von Shoa-Überlebenden in Deutschland. Ihr Roman „Ein Haufen Dollarscheine“ ist die Geschichte ihrer im weitesten Sinne jüdischen Familie, die die 1952 im südhessischen Heppenheim geborene Esther Dischereit vielstimmig und aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Scharf, aber auch mit Sinn für Komik zeichnet sie ein farbiges Bild komplexer Lebenswelten.
Esther Dischereit
30.1. 19.30 Uhr / Literaturhaus Frankfurt
Literaturhaus Frankfurt
Innenstadt, Schöne Aussicht 2