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Mauern voller Geschichte(n): Das Frankfurter Karmeliterkloster
Mit einem Kloster verbinden wir primär einen von Mönchen oder Nonnen bewohnten und genutzten Gebäudekomplex. Nach der Säkularisierung fanden die Räumlichkeiten in den vergangenen beiden Jahrhunderten ganz unterschiedliche Nutzungszwecke: als Lager, als Kaserne, als Schule, als Feuerwehrwache, als Künstleratelier, als Konzertsaal, als Ausstellungsraum, als Theaterbühne, als Büro, als Werkstatt oder als Kneipe – und bis heute als Kunstbühne, Stadtarchiv und Museum. So stecken die Mauern des Frankfurter Karmeliterklosters voller Geschichte(n).
Mauern voller Geschichte(n): Das Frankfurter Karmeliterkloster
10.10.2023–2.6.2025 / Institut für Stadtgeschichte/Karmeliterkloster
Institut für Stadtgeschichte/Karmeliterkloster
Altstadt, Münzgasse 9
Willy-Brandt-Platz