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40 Jahre Museumsufer - Was war da früher?
Seit rund 40 Jahren zieht das Museumsufer nicht nur viele Frankfurter, sondern auch sehr viele Touristen aus Deutschland und der Welt an. Vor allem Hilmar Hoffmann und Walter Wallmann haben hier, aufbauend auf Städel und Liebieghaus, mit inzwischen 12 Museen in fein sanierten Altbauten und spektakulären Neubauten einen Publikumsmagnet geschaffen. Viele weltberühmte Architekten haben Gebäude geschaffen oder umgebaut, die selbst Sehenswürdigkeiten sind. Viel große Kunst ist in den Häusern und Gärten zu sehen. Genießen aber kann man auch die gastronomischen Angebote. Und immer öfter ist bei Gartenpartys auch moderne Musik zu hören. Es darf getanzt werden! Schon seit rund 300 Jahren wurde nicht nur das Frankfurter Mainufer, sondern auch das Sachsenhäuser Ufer außerhalb der alten Stadtmauern - der Schaumainkai - von wohlhabenden bis superreichen Frankfurter Familien genutzt. Erst entstanden große Sommerhäuser mit riesigen Gärten oder eher Parks bis hinunter zur Gartenstraße. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts zogen dann immer mehr Familien aus der stickigen Altstadt ganz an die frische Uferluft und bauten sich große Villen mit Festräumen, Pferdeställen, Kutscherhäusern, Tennisplätzen. Wie war es da also am Schaumainkai vor den Museen? Wer lebte dort? Wie lebten die Menschen im Wandel der Zeiten? Wie hat sich die Stadt hier dank zusätzlicher Brücken entwickelt? Und was spielte sich unten am Ufer ab? Gehen Sie mit uns auf Spurensuche rund um die Häuser und großen Gärten und die Ups and Downs ihrer bunten Geschichte
40 Jahre Museumsufer - Was war da früher?
23.11./8.12. 14.00–16.00 Uhr / Frankfurter Stadtevents
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