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, Credit: © Theater Willy Praml

© Theater Willy Praml

Theater Willy Praml

Das Theater Willy Praml gibt es in Frankfurt seit 1991, eine feste Spielstätte fand das Theater jedoch erst im Jahr 2000. Seitdem ist es in der Naxoshalle untergebracht, wo einst Schmirgelpapier und Schleifmaschinen produziert wurden. Teile des Gebäudes stehen heute unter Denkmalschutz, die Inszenierungen finden unter architektonisch bemerkenswerten Gegebenheiten statt. Der Fokus der Stücke liegt auf dem Aufbereiten von aktuellen Themen und der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern aus dem Bereich des modernen Tanztheaters, der experimentellen Musik-Club-Kultur und der Einbeziehung unterschiedlicher Bevölkerungsmilieus. Das Gebäude ist ebenfalls Spielstätte des studio.Naxos und wird vom naxos.Kino genutzt, das hier Dokumentarfilme mit Filmgesprächen zeigt.


Theater Willy Praml

Experimentelles in alter Fabrikhalle

Frankfurt, Ostend, Waldschmidtstraße 19

  • Für „Das Erdbeben von Chili“ wird die gesamte Länge der Halle genutzt., Credit: © Seweryn Zelazny

    Für „Das Erdbeben von Chili“ wird die gesamte Länge der Halle genutzt.

    © Seweryn Zelazny

  • Bühnenaufnahme: Willy Pramls Version von Schwanensee , Credit: © Rebekka Waitz

    Bühnenaufnahme: Willy Pramls Version von Schwanensee

    © Rebekka Waitz

Aktuelles Programm

Klassik / Oper / Ballett - Neue Musik

IEMA-Ensemble auf Naxos VI

77. Naxos Hallenkonzert Details >>

23.9. 20.00 Uhr

Rock / Pop / Jazz - Chanson

Kammerphilharmonie Frankfurt

Vladimir Kornéev, Gesang, Nicolai Bernstein, Leitung, Werke von Weill, Spoliansky, Schulhoff, Holländer –Youkali, 78. Naxos Hallenkonzert Details >>

6.10. 18.00 Uhr

Literatur / Vorträge - Vortrag/Diskussion

Theaternachlesen: Deutschwald im Herbst. Thomas Mann. Deutschland und die Deutschen. Goethe, Faust 1

mit Ensemble Theater Willy Praml, Michael Weber, Lisa Strassberger und Stefan Scholz Details >>

7.10. 19.30 Uhr

Foto: Seweryn Zelazny

Theater - Schauspiel

Zurückgehen oder hierbleiben. Heimat?

In Zeiten von Krieg, Flucht und Vertreibung Details >>

7./8./13.–15./20.–22.9. 19.30 Uhr